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Press release

Anyone who has ever been to Los Angels knows the awkward feeling of having taken the wrong turn into the „wrong“neighborhood. In Michael Lange’s series, the sometimes dangerous areas of metropolitan Los Angeles become a metaphor for his own fears: „Driving through Los Angeles, was driving through myself. Getting to the dark and scary places, being with my fears. The aim in this work is to let this process happen, so a transformation with its own visual language can take place.“

MICHAEL LANGE, born in 1953, lives and works as a freelance photographer in Hamburg. His work has been exhibited and published in publications such as Stern, GEO and art.

Jeder, der schon einmal in Los Angeles war, kennt das ungute Gefühl, eine Abfahrt ins „falsche“ Viertel genommen zu haben. Bei Michael Lange werden die zum Teil gefährlichen Viertel der kalifornischen Metropole zur Metapher für die eigenen Ängste: „Durch Los Angeles zu fahren war, wie in mich selbst einzutauchen, an den dunklen furchterregenden Orten meiner Angst zu begegnen. Es war ein permanenter Kampf gegen die inneren Widerstände“ und „mein Ziel bei dieser Arbeit war es, mich diesem Prozess auszusetzen und dadurch eine Veränderung und ihre eigene Bildsprache zuzulassen!“

MICHAEL LANGE, geboren 1953, lebt und arbeitet als freier Fotograf in Hamburg. Seine Arbeiten wurden bereits vielfach ausgestellt und publiziert in Veröffentlichungen wie Stern, GEO oder art.

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